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Tipps gegen Muskelkater

Bodybuilder Urs Kalecinski auf der Bühne während eines Bodybuilding-Wettkampfs

Zunächst einmal sollten wir uns anschauen, warum Muskelkater überhaupt entsteht.

Muskelkater entsteht durch kleine Mikrorisse in den Muskelfasern. Nach einer gewissen Zeit gewöhnt sich dein Muskel durch schweres Training – etwa Krafttraining Übungen – an den Reiz.

Durch ungewohnte oder starke Belastung entstehen neue Mikrorisse in den Muskelfasern, wodurch der typische Muskelkater entsteht.

Ein Muskelkater hält auch meist nur 24h–48h nach der Belastung an.

Wichtig zu wissen ist aber: Muskelkater ist nichts Schlimmes. Und durch Muskelkater wachsen nicht direkt eure Muskeln. Diese wachsen in Kombination aus Muskelaufbau Ernährung, Training und Regeneration – also Faktoren, die auch im Bodybuilding und in Wettkampfvorbereitung essenziell sind.

👉 Erfahre mehr über die häufigsten Fehler beim Krafttraining und wie du mit der richtigen Technik schneller Ergebnisse erzielst.

Hauptursachen für Muskelkater

Ungewohnte Belastung: neue Übung, mehr Wiederholungszahl oder intensivere Belastung.

Was hilft gegen Muskelkater?

  • Leichte Bewegung wie Spazierengehen
  • Regeneration durch Schlaf
  • Gesunde Ernährung, um den Körper nicht zusätzlich zu stressen
  • Wärme, wie ein warmes Bad oder Infrarot-Sauna

Vorbeugende Maßnahmen gegen Muskelkater

  • Aufwärmen: lockeres Cardio, um die Durchblutung zu verbessern
  • Progressives Training: Übungen – vor allem neue – progressiv steigern, um den Muskel an den Reiz zu gewöhnen
  • Technik vor Gewicht: falsche Ausführung führt zu einem höheren Risiko für Muskelkater
  • Cool-Down & Regeneration: leichtes Auslaufen, um die Durchblutung zu fördern

Supplements, die die Regeneration unterstützen

  • Aminosäuren
  • Eiweiß
  • Magnesium
  • Ashwagandha