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Wann Bodybuilding gesund ist
Bodybuilding und Krafttraining können viele positive Effekte auf Körper und Geist haben. Gerade beim Muskelaufbau verbessern sich Körperhaltung und Gelenkstabilität. Wer regelmäßig trainiert, profitiert zudem von einer besseren Stoffwechsel- und Herzgesundheit.
Auch der Hormonhaushalt wird positiv beeinflusst: Durch das Training steigt der natürliche Testosteronspiegel, Cortisol wird gesenkt und die Ausschüttung von Dopamin gefördert. Darüber hinaus trägt gezieltes Training zur Prävention im Alter bei – das Risiko für Erkrankungen wie Osteoporose sinkt.
Vorteile auf einen Blick:
- Muskelaufbau stärkt Haltung und Gelenke
- Stoffwechsel und Cholesterinwerte verbessern sich
- Hormone werden auf natürliche Weise reguliert
- Positive Effekte auf die mentale Gesundheit
- Krafttraining Übungen beugen Alterserscheinungen vor
Wann Bodybuilding ungesund werden kann
Bodybuilding kann aber auch ungesund werden – vor allem dann, wenn Übertraining oder der Einsatz von anabolen Steroiden ins Spiel kommen. Dauerhafte Überlastung führt zu erhöhtem Cortisolspiegel und einem geschwächten Immunsystem.
Der Konsum von Steroiden greift stark in den natürlichen Hormonhaushalt ein und kann langfristige Schäden verursachen. Hinzu kommt die Gefahr von Essstörungen, wenn das Diäten zwanghaft wird und der Bezug zu einer gesunden Ernährung verloren geht. Auch ein zu hoher Fokus auf schwere Gewichte kann zu Verschleiß an Bändern und Sehnen führen.
Risiken auf einen Blick:
- Übertraining schwächt das Immunsystem
- Steroide stören den Hormonhaushalt
- Essstörungen und ungesundes Essverhalten
- Verschleiß durch falsches Training
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Fazit: Gesundes Bodybuilding ist möglich
Bodybuilding kann gesund sein – wenn es richtig betrieben wird. Entscheidend ist, dass keine Steroide eingenommen werden, eine ausgewogene Ernährung beachtet wird und ausreichend Regeneration sowie Schlaf stattfinden. Außerdem sollte die Technik im Vordergrund stehen, nicht das Ego-Training.