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Tanning im Bodybuilding

Urs Kalecinski erhält Tanning für den Wettkampf

Warum ist Tanning im Bodybuilding wichtig?

Tanning ist besonders bei Bodybuilding Wettkämpfen entscheidend, um die Muskeldefinition sichtbarer zu machen und so das Gesamtbild des Athleten auf der Bühne zu optimieren. Dort sorgen grelles Licht und Reflektionen oft dafür, dass helle Haut Details "verschluckt". Dunkle Hauttöne betonen Kontraste, machen Muskelpartien sichtbarer und verleihen eine gleichmäßige, ästhetische Optik. Eine gute Bräunung gleicht zudem unregelmäßige Hautfarben aus und verhindert, dass Athleten „blass“ wirken und somit nicht richtig zur Geltung kommen.

Wie wird die Farbe aufgetragen?

1. Vorbereitung:

  • Peeling: Vor dem Tanning wird die Haut gründlich gepeelt, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. So haftet die Farbe besser und sorgt für ein gleichmäßigeres Hautbild.
  • Haarentfernung: Der Körper sollte möglichst glatt rasiert sein, da Haare die Farbe ungleichmäßig verteilen könnten.

2. Auftragen:

  • Manuelle Anwendung: Mithilfe eines Schwamms, einer Rolle oder per Airbrush wird die Farbe schichtweise aufgetragen.
  • Spray Tanning: Viele Wettkämpfer bevorzugen eine professionelle Airbrush-Applikation, die ein gleichmäßiges Ergebnis garantiert.
  • Zwischen den Schichten trocknet die Farbe, um Streifen oder Flecken zu vermeiden.

3. Nachbearbeitung:

  • Nach dem Trocknen wird die Farbe fixiert, oft durch Glanzspray. Das sorgt dafür, dass die Haut während des Wettkampfs nicht matt wirkt, sondern die Muskeln besser reflektiert.

Du möchtest wissen, wie ein kompletter Wettkampftag im Bodybuilding abläuft – von der Anmeldung bis zur finalen Kür auf der Bühne? Dann lies hier weiter: Wettkampf-Ablauf im Bodybuilding

Worauf muss geachtet werden?

  • Gleichmäßigkeit: Die Farbe darf keine Streifen oder Flecken hinterlassen.
  • Farbtiefe: Sie sollte ausreichend dunkel sein, um unter Wettkampflicht die Muskeln optimal hervorzuheben.
  • Fixierung: Die Farbe sollte nicht abfärben oder verlaufen, z. B. durch Schweiß, was das Gesamtbild auf der Bühne negativ beeinflussen kann – obwohl ein gewisses Maß an Schweiß durch das Anspannen der Muskeln und die Scheinwerfer nicht vermeidbar ist.
  • Hautverträglichkeit: Es sollte sichergestellt werden, dass keine Allergien oder Irritationen auftreten.

Worauf soll man bei Tanning generell achten?

  • Wettkampfregeln: Eventuelle Vorgaben, welche Marken oder Produkte erlaubt sind.
  • Hauttyp: Einige Farben funktionieren besser auf trockener oder öliger Haut.
  • Langlebigkeit: Für längere Wettkampftage sind haltbare Produkte ideal.
  • Erfahrungsberichte: Feedback von anderen Athleten kann helfen, die richtige Farbe zu wählen.

Fazit: Die perfekte Bräune für den perfekten Look

Mit der richtigen Vorbereitung und dem passenden Produkt erzielt man eine makellose Bräune, die den Körper perfekt zur Geltung bringt und den Gesamteindruck auf der Bühne stärkt.